WFC Nachwuchslehrgang

Die Tradition der durch den Förderverein organisierten Lehrgänge wird mit dem 1. WFC-Nachwuchslehrgang 2023 vom 23.06.23 – 25.06.23 beim Kanu Club Fulda wieder aufgenommen.

Die Anreise erfolgt am Freitag bis 20 Uhr und die Abreise ist für Sonntag ab 16 Uhr geplant. Der Unkostenbeitrag für alle Leistungen vor Ort beträgt 10€ pro Person.

Genauere Infos findet Ihr hier und unter WFC-Lehrgänge.

Änderung Ansprechpartner Trainingskoordination Augsburg

Hallo Wildwasserrennsport,

in meiner Email vom 23.12.22 hatte ich euch darüber informiert, dass individuelles Training auf dem Eiskanal nicht möglich ist, um unsere Bemühungen um mit den Slalomkanuten vor Ort abgesprochene Trainingszeiten nicht zu gefährden.
Seit dem war auch so gut wie nie Wasser auf dem Kanal.

Die Absprachen und Koordination der Trainingszeiten hat nun Bundestrainer Gregor Simon von Patrick übernommen.

Weiterhin gilt entsprechend, dass kein individuelles Training ohne Absprache und Koordination durch Gregor möglich ist.

Beste Grüße

Achim

Die Hinweise dazu unter Qualifikation wurden angepasst.

Nicht vergessen:
Morgen, Montag den 03.04.2023 ist Meldeschluß zur Quali in Augsburg!

Ressortleitung – Personelle Veränderung

Patrick Kroener steht nicht länger als Ressortleiter (Nationalmannschaft) zur Verfügung.

Das entsprechende Schreiben von Achim Overbeck ist hier zu finden.

Ebenfalls gibt es den aktuellen Stand der Meldeliste für den Qualifikations-„Lehrgang“ in Augsburg. Meldeschluss ist der kommende Montag, 03.04.2023. Meldungen, falls noch nicht geschehen, gerne vereinsweise an rl-wildwasser@deutscherkanuverband.de

Generationswechsel im Wildwasser Rennsport – Neue Teams sorgen für Kontinuität in Fulda und Monschau

Bei zwei wichtigen Wettkämpfen im Wildwasser Rennsport gibt es 2023 neue stark verjüngte Orga-Teams.  

Beim Abfahrtsrennen in Fulda am vergangenen Wochenende (11./12.3.) musste das erste Joungster Team sein Können unter Beweis stellen.

Mit Julius Zehntgraf, Christian Dajek, Johannes Baumann, Jan Staubach und Aaron Rheith hatten allerdings allesamt erfahrene Wildwasser-Rennsportler des KC  Fulda die wichtigsten Aufgaben übernommen,  sodass kaum Zweifel bestanden am Gelingen der Veranstaltung.

Nach drei Jahren Pause konnte sich die Kanufamilie endlich wieder auf einen Wettkampf in Fulda freuen.

Starkregen in der Woche vor dem Wettkampf zwang die Veranstalter dazu, die Sprintstrecke am Samstag ans Bootshaus des KC Fulda zu verlegen,  was jedoch für die zahlreichen 

Schlachtenbummler den Vorteil hatte, sich zwischendurch einmal aufwärmen zu können, Denn das Wetter spielte nicht ganz mit: Schnee und kalte Temperaturen ließen nicht nur die Sportlerinnen und Sportler aus Deutschland, Belgien,  Niederlande, der Schweiz und Tschechien frieren.

Doch neben den sportlichen Leistungen gab es so viele Gelegenheiten sich mit anderen auszutauschen,  die man lange nicht gesehen hatte, dass die Kälte in Vergessenheit geriet. 

Im Special-Olympic Rennen konnten traditionell auch die Sportlerinnen und Sportler mit geistiger Behinderung ihr Können unter Beweis stellen.

Traditionell ging es abends zur Siegerehrung mit Nudelparty in die gute Stube des Antoniusheims.

Trotz Hochwasser konnte am Sonntag die gewohnte Klassikstrecke gefahren werden, die bei dem hohen Wasserstand durch Kurven und Baumhindernisse recht anspruchsvolle war und  einige Kenterungen forderte – bei Temperaturen von 0 Grad bestimmt kein Vergnügen. 

Fazit: Das junge Team hat seine Sache engagiert und professionell durchgezogen und wir müssen uns keine Sorgen um die Zukunft des Fulda Rennens zu machen. 

Die Wettkampfergebnisse findet ihr hier: www.kanu-club-fulda.de/kanu-rennen oder auf kanu-wildwasser.de.

Am nächsten Sonntag (19.3.) steht dann das nächste Joungster Team vor seiner ersten Bewährungsprobe.  Mit Niels Verhoef, Christian Heil und Tobias Bong haben ebenfalls drei äußerst erfolgreiche und erfahrene Wildwasser-Rennsportler die Organisation des traditionellen Wildwasser Rennens in Monschau übernommen

Die Kanu-Wildwasser-Rennsportfamilie kann stolz darauf sein, dass der Nachwuchs sich seiner Verantwortung stellt und wir uns um die Fortführung der beiden wichtigen Veranstaltungen im Wildwasser-Rennsport keine Sorgen machen müssen.

Brigitte Verhoef